Dieses nach wie vor leider unveröffentlichte Werk arbeitet seit 2009 in mir. Seit fast zehn Jahren ringe ich mit Widersprüchen, mit unerfüllten Versprechungen der Fertigstellung meinerseits und
inhaltlichen und grammatikalischen Ungereimtheiten. Durch Höhen und Tiefen gehe ich mit diesem Großprojekt. Nach wie vor unvollendet, aber weder vergessen noch aufgegeben. Ich bitte demütig um
Entschuldigung bei allen, die darauf warten.
"Seltsam, sich vorzustellen, dass alles auch in der dichtesten Dunkelheit noch seine Farbe und Form besitzt, jedoch lediglich das Licht fehlt, um diese Fülle an Information zum Vorschein zu
bringen. So gönnt die Nacht uns immer eine ruhende Verschmelzung aller Dinge in der Dunkelheit, um uns jeden Morgen die Möglichkeit der Wiederentdeckung erlauchter Schönheit in all ihrer
Unterschiedlichkeit zu erlauben"
Nur ein kleines bisschen meiner Lyrik hier:
Der Welten Ruf
Der Welten Ruf ertönt im Innern
Sich doch der Liebe zu erinnern
Trotz Schmerz und Zweifel nicht zu zagen
Weiterzugehen, es zu ertragen
Müdes Herz, vetrockne nicht
Schönheit erblühet nur im Licht
Die Dunkelheit deckt alles zu
Und nimmt sie sich selbst doch Rast und Ruh
Wenn nicht auch ab und an der Sonne Glanz
Verführet wohl zu einem Tanz
Steter Kreis um einen Stern
Führet irgendwann zum Kern
Ein Punkt im Licht
Mehr sind wir nicht
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